Der Urlaub ist vorbei – und das Wetter war mal wieder… naja!

So, heute ist Sonntag, und das bedeutet: Mein Urlaub ist offiziell vorbei.

Drei Wochen sind wie im Flug vergangen – oder eher verregnet? Eine Woche zuvor war ich ja schon in Dresden, da stand ein Betriebsratsseminar an, was wirklich sehr schön war.

Aber mal ehrlich, das Wetter im eigentlichen Urlaub war jetzt nicht gerade prickelnd. Die erste Woche war eigentlich schon fast zu heiß – da konnte man aus Hitzegründen fast gar nichts mehr machen. In der zweiten Woche wurde es dann etwas kühler, aber dafür war es wieder regnerisch. Gefühlt habe ich wettertechnisch in meinem Urlaub genauso die  „Fahrkarte“ gezogen wie letztes Jahr, obwohl ich diesmal etwas später Urlaub gemacht habe.

Trotzdem habe ich die Zeit genutzt! Einen Tag war ich im Botanischen Garten, was eine echte Empfehlung war und sehr, sehr schön. Dazu habe ich auch schon einen Blogbeitrag verfasst, kann ich also nur jedem empfehlen!

Dann habe ich noch einen Museumstag eingelegt. Ich war im Kapitulationsmuseum in Karlshorst, das war wirklich faszinierend. Es ist beeindruckend, an so einer historischen Stätte zu sein, wo damals die bedingungslose Kapitulation Deutschlands unterschrieben wurde und damit das Ende des Krieges in Europa besiegelt war.

Der Abschluss des Urlaubs war dann das Grillen  bei meinem Vater. Das war noch mal ein richtig schöner Ausklang!

Das Wetter war die letzten zwei, drei Tage auch wieder besser, obwohl es vorher in der Woche richtig böse geregnet hatte.

Naja, aber ich denke, ich habe mich erholt. Heute werde ich es etwas ruhiger angehen lassen, noch ein paar kleine Vorbereitungen für morgen und die Arbeit treffen, aber ansonsten werde ich heute einfach nur chillen.

Eine grüne Oase in Berlin: Mein Besuch im Botanischen Garten

Nachdem die Temperaturen in meiner ersten Urlaubswoche endlich etwas angenehmer wurden, hab ich mich auf Empfehlung hin entschieden, dem Botanischen Garten in Berlin einen Besuch abzustatten.

Die Anreise war mit dreimal Umsteigen verbunden – in Berlin ja schon ’ne kleine Herausforderung! Knapp eine Stunde und 40 Minuten war ich unterwegs, aber es hat alles reibungslos geklappt.

Am Freitag meiner ersten Urlaubswoche war’s dann so weit. Den Eingang hab ich auf Anhieb gefunden.

Der Eintritt kostet aktuell 10 Euro, es gibt aber Ermäßigungen für bestimmte Personengruppen. Eine Jahreskarte kostet 30 Euro. Anscheinend war der Eintritt früher mal kostenlos, aber seitdem der Botanische Garten keine Zuschüsse mehr vom Berliner Senat erhält, mussten sie wohl Eintritt erheben.

Ich find das aber völlig in Ordnung! Mit seinen 13 Hektar ist der Botanische Garten ein riesiges Areal, das perfekt zum Spazieren gehen und Entdecken einlädt. Es gibt unzählige Pflanzen- und Baumarten und sogar verschiedene Themenbereiche.

Ich hab zum Beispiel den Deutschen Wald gesehen, aber auch Nordamerika, den pazifischen und den amerikanischen Kontinent. Ja, sogar pazifische Inseln waren dabei – das war wirklich super interessant!

Ich kann den Besuch jedem empfehlen, egal ob man in Berlin wohnt oder von außerhalb kommt. Einfach mal zwei Stunden oder mehr dort verbringen, je nach Lust und Laune.

Fürs leibliche Wohl ist übrigens auch gesorgt. Es gibt eine Art Café. Die Preise sind okay. Das Essen hat mir persönlich nicht so gut geschmeckt – ich hatte mir Wiener mit Brot bestellt, war essbar, aber kein Highlight. Dafür war das Bier umso besser!

Direkt daneben befindet sich die riesige Anlage mit den Gewächshäusern. Hier gibt es die verschiedensten Pflanzen, darunter viele Kakteen, aus den unterschiedlichsten Regionen der Erde – einfach Wahnsinn! Ich hab dort unzählige Fotos gemacht.

Quelle: © Mike Horn

Es ist wirklich beeindruckend, wie auf so einer großen Fläche so viele Pflanzen- und Baumarten zusammenfinden und prächtig gedeihen. Manches wird zwar gerade gebaut, aber es gibt sicherlich immer was zu tun.

Und das Beste: Überall am Wegesrand gibt es Hinweisschilder, die Auskunft über die Pflanzenart und ihre Herkunft geben.

Quelle: © Mike Horn

Das fand ich extrem interessant.
Meinen Besuch hab ich definitiv nicht bereut und kann ihn nur weiterempfehlen.

Wer also Lust und Laune hat, sollte einfach mal hingehen und zwei, drei Stündchen dort verweilen. Natürlich muss das Wetter mitspielen – bei zu viel Hitze oder Regen macht es wenig Sinn.

In diesem Sinne: Auf in den Botanischen Garten!

Wahnsinn, wie die Zeit vergeht – Ein Jahr Blog!


Ja, ein ganzes Jahr ist schon wieder rum. Und ich habe es doch tatsächlich geschafft, den einjährigen Geburtstag von meinem Blog zu verpassen.

Am 26.06. kam der allererste Beitrag online. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht.
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin schon ein bisschen stolz. Mit diesem Beitrag hier sind es jetzt 61 Artikel in einem Jahr geworden.

In dieser Zeit habe ich auch immer wieder am Blog selbst gefeilt. Natürlich hatte ich auch mit dem üblichen Spam zu kämpfen – das kennt wohl jeder, der einen Blog führt. Man probiert hier und da ein bisschen rum, schaut, welches Design am besten passt.

Ich wollte es ja von Anfang an so schlicht und einfach wie möglich halten, arbeite selten mit Bildern, sondern hauptsächlich textlastig. Zugegeben, ein, zwei Mal habe ich auch mit einer KI experimentiert und sie einen Beitrag für mich schreiben lassen (habe aber natürlich vorher drüber geschaut).

Was mich aber am meisten freut und motiviert, sind die vielen Likes und Kommentare, die in diesem Jahr zusammengekommen sind. Das ist eine tolle Bestätigung und der Grund, warum ich weitermache. Es macht mir einfach unheimlich viel Spaß.

Das Schöne ist ja, man hat sein Smartphone heutzutage immer dabei. Die meisten meiner Blogbeiträge sind ganz spontan entstanden, oft einfach auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn. In einer halben Stunde eingetippert, kurz drübergeschaut und fertig!

Sogar von Arbeitskollegen kam super Reaktion. Einige meinten sogar: „Mensch, so wie du schreibst, könntest du glatt ein Buch schreiben.“ Das sehe ich aktuell aber nicht – ich wüsste ja nicht mal, über welches Thema. Ich belasse es lieber bei meinem Blog.

Für mich ist und bleibt er eine Art Tagebuch. Das ist mir wichtig, damit ich mich nicht auf spezielle Themen festlegen muss. Es können Reiseberichte dabei sein, mal persönliche Dinge – und genau so werde ich das auch im zweiten Jahr handhaben.

An dieser Stelle möchte ich mich einfach mal bei allen bedanken, die meine Beiträge gelesen, geliked und positive Kommentare dagelassen haben. Das gibt mir Kraft und Mut, weiterzumachen. Es ist einfach ein schönes Hobby.
In diesem Sinne: Man liest sich!

Unsere Seminarreise nach Dresden – oder: Wenn alles anders kommt


Neulich ging es für meine Kollegin und mich nach Dresden zu einem Betriebsratsseminar über Betriebsveränderungen. Die Reise startete an einem Dienstag und, wie sollte es anders sein, natürlich mit dem typischen Bahn-Chaos.

Der Start: Warten, warten, Zug fällt aus
Dienstagmorgen am Hauptbahnhof. Wir treffen uns, rauchen noch schnell eine vor dem Gebäude – drin geht ja nichts mehr – und gehen dann runter zum Gleis.

Und da standen wir. Und warteten und warteten… der ICE kam und kam nicht. Stattdessen die Anzeige: Zug fällt aus. Ein Klassiker! Zum Glück hatten wir ein Flexticket und konnten einen späteren Zug nehmen, der natürlich auch wieder Verspätung hatte.

Irgendwann ging die Reise dann aber endlich los.
Ankunft, Seminar und ein kleiner Fauxpas
In Dresden angekommen, sind wir mit dem Taxi direkt ins Dorint Hotel. Einchecken, ab in den fünften Stock. Dachten wir. Wir drücken im Fahrstuhl die 5 und nichts passiert. Hat ein paar Minuten gedauert, bis wir kapiert haben, dass man die Zimmerkarte vor das Lesegerät halten muss. Gott sei Dank hat das keiner mitbekommen, wir haben uns köstlich amüsiert.

Quelle: © Mike Horn

Kurz darauf ging auch schon das Seminar los. Die Vorstellungsrunde zeigte: Wir waren die einzigen aus dem Handel. Das Thema „Betriebsveränderungen“ war zwar trocken, aber unser Referent hat das super rüber gebracht.

Es ist schon Wahnsinn, mit welchen Tricks Arbeitgeber manchmal versuchen, einen Betriebsrat loszuwerden.
Die Tage waren lang und anstrengend. So lange stillsitzen und sich konzentrieren ist man gar nicht mehr gewohnt.

Dazu kam, dass die Nächte in dem fremden Bett nicht so der Hit waren und ich mir auch noch eine Erkältung eingefangen hatte. Typisch, wenn der Stress vom Arbeitsalltag abfällt.

Dresden erleben: Zwischen Stadtführung und Parkeisenbahn
Zum Glück gab es auch ein super Abendprogramm. Wir haben eine Stadtführung gemacht, bei der uns die Stadtführerin die wichtigsten Ecken gezeigt und super erklärt hat. Eine Runde mit der Dresdner Parkeisenbahn war auch dabei – ein schönes Erlebnis.

Quelle: © Mike Horn

Mein absoluter Tipp für jeden, der mal in Dresden ist: Das Restaurant „Dresden 1900“ bei der Frauenkirche. Ein richtig uriges Lokal, super Essen, tolle Bedienung – einfach spitzenmäßig. Da haben wir den letzten Abend gemütlich rumgebracht.

Abschied und Fazit
Der letzte Tag war dann der Abreisetag. Noch ein paar Formalitäten klären, Zertifikate abholen und dann ging es auch schon wieder Richtung Heimat. Natürlich hatte auch der Zug zurück wieder Verspätung, aber wir sind nach knapp zweieinhalb Stunden müde, aber zufrieden in Berlin angekommen.

Es war ein spannendes, aber auch langes und anstrengendes Seminar. Trotzdem hat es Spaß gemacht, man hat mal was von der Stadt gesehen und viel gelernt. Und das Beste:

Jetzt habe ich erstmal Urlaub!

Alle Benachrichtigungen ausschalten auf dem Smartphone?

Auf dieses Thema bin ich durch ein YouTube Video gestoßen.

Wir schauen mehrfach am Tag auf unserer Smartphone. Mache Altersgruppen teilweise über 200 mal am Tag.

Ich habe festgestellt das das dauernde Benachrichtigen auf den Smartphone zu Stress führt und gerade beim Arbeiten unheimlich stört.

Ganz trennen konnte ich mich noch nicht von allen Benachrichtigungen. Ich habe sie für WhatsApp und den Kalender noch an.

Seit gestern habe ich den Test mal gestartet und ich muss sagen es wesentlich entspannter und es verursacht weniger Stress.

Probiert es einfach mal aus und schreibt mir gerne in die Kommentare wie Eure Erfahrungen sind.

Der Endspurt vor der wohlverdienten Auszeit

Langsam wird es wirklich Zeit für eine Pause. Ich spüre deutlich, wie meine Energiereserven nach und nach zur Neige gehen. Doch bevor es so weit ist, liegt noch eine arbeitsreiche Woche vor mir, in der es viel zu erledigen gibt.

Mein Ziel ist es, am Ende dieser Woche zufrieden auf meine Arbeit blicken zu können, um anschließend mit gutem Gewissen in die bevorstehende freie Zeit zu starten.

Zuerst steht eine wichtige berufliche Weiterbildung an. Direkt nach der Arbeitswoche fahre ich für vier Tage nach Dresden, um an einem Seminar für den Betriebsrat teilzunehmen, das für meine zukünftige Tätigkeit von großer Bedeutung ist.

Und dann ist es endlich so weit: Im Anschluss an das Seminar trete ich meinen dreiwöchigen und inzwischen mehr als wohlverdienten Urlaub an. Es ist die letzte Etappe, und ich muss nur noch eine Woche durchhalten.

KI – Ich probiere es aus

Wenn man an KI denkt kommen mir zumindest die Filme der Terminator Reihe oder auch Matrix in den Sinn.

Es war erschreckend was hier für ein Szenario skizziert wurde der fast zum Untergang der Menschen geführt hatte.

Natürlich muss man schauen das diese Technologie nicht in die Hände ausschließlich des Militärs und einer weniger superreichen Menschen gelangt.

Ich habe mich die letzten Tage mal intensiver mit dem Thema beschäftigt und viel mit Gemini auf meinem Pixel rumexperimentiert.

Als erstes habe ich mal die BIOS meiner Social Media Kanäle analysieren und optimieren lassen. Was da raus kam fand ich schon sehr spannend.

Mittlerweile bin ich auch dazu die KI für berufliche Dinge zu nutzen.

Es werden sicher noch spannende Dinge mir auffallen die ich nutzen und ausprobieren werde.

Ein wichtiges TODO habe ich schon, ich werde anfangen Englisch zu lernen.

Hier habe ich mal den Youtuber verlinkt der mir die faszinierende Welt einfach und verständlich näher gebracht hat

Quelle YouTube

Ich werde Euch auf dem laufenden halten. Wie steht Ihr zum Thema KI, schreibt es gerne in die Kommentare.

Abteilungsabend im Funraum

Letzten Samstag fand unser Abteilungsabend in unserem Funraum statt.

Nach dem Feierabend der Frühschicht und der Spätschicht haben sich die Kollegen zu einem gemütlichen Abend zusammen gefunden.

Für Getränke und Essen war gesorgt. Bei schönen Gesprächen und sportlichen Aktivitäten verlebten wir einen schönen gemeinsamen Abend.

Für die Fussballfans ⚽ war auch gesorgt über den Beamer konnte man das CL Finale zwischen PSG und Inter verfolgen.

Irgendwann geht auch der schönste Abend zu Ende.

Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und hat den Kollegen sehr gut getan. So hat man für ein paar Stunden den stressigen Alltag hinter sich lassen können.

Ich denke wir werden das sicher wiederholen.

Quelle: © Alex Streetz

Freier Tag in Beelitz

Am Dienstag sind ein paar gute Freunde nach Beelitz gefahren.

Unser Arbeitskollege hatte uns auf sein Grundstück eingeladen.

Gegen 10 Uhr haben wir uns in Hönow getroffen und sind gemeinsam losgefahren.

Angekommen wurden wir herzlich begrüßt. Als erstes gab es einen Begrüßungstrunk 😊.

Quelle: © Mike Horn

Nachdem wir uns die Neuheiten, wie den neuen Hochstand angeschaut hatten ging es kurz nach 12 Uhr zum gemeinsamen Essen nach Schäpe.

Quelle: © Mike Horn

Im Jakobs Hof Schäpe waren für uns 8 Plätze reserviert.

Jakobs Hof Schäpe

Ein sehr rustikaler gemütlicher Hof. Hier kann man hervorragend speisen und das Personal ist super nett und schnell.

Nachdem wir unsere Getränke und Speisen bestellt hatten mussten wir auch nicht lange warten. Ich hatte mir Schnitzel mit Spargel und zerlassener Butter bestellt. Die Qualität war echt super und selbst der Spargel ( ich bin eigentlich kein großer Fan) war super.

Der Hofladen ist auf alle Fälle ein Besuch wert!

Danach ging  es zurück nach Beelitz auf das Grundstück und wir haben bei schönem Wetter noch ein paar schöne Stunden verbracht.

Zur späten Stunde ging es danach zurück nach Berlin.

Danke für den schönen erholsamen Tag 🤗.

Quelle: © Mike Horn

Ein Blog sollte man immer dabei haben!

Ich sitze gerade auf dem Balkon bei leichtem Regen mit einem Glas Rotwein und schreibe gerade den 3. Beitrag zu den .

Meinen Blog habe ich immer dabei da ich den Großteil meiner Blogbeiträge auf meinem Smartphone verfasse.

Die meisten Beiträge verfasse ich in der halben Stunde auf dem Weg zur Arbeit.

Heute nicht, ich lasse meine Seele baumeln und genieße gerade die freie Zeit 😊.

Die Erfindung der Smartphones hat es mir glaube ich einfacher gemacht meinen Hobbys wie dem Schreiben nachzugehen. Es ist einfach schön man kann wenn man gerade die Idee niederzutippen , egal wo ich mich gerade aufhalte.

Vor ein paar Wochen sagte mir ein Kollege wie toll er es findet das ich Blogs schreibe und er könnte es nicht. Sinngemäß sagte er ich könnte auch Bücher schreiben. Naja ich weiß nicht. Ich habe absolute Hochachtung vor Schriftstellern (w,m,d).

Fazit für mich ja einen Blog sollte man immer dabei haben, da ich meinen Ideen und Gedanken damit jederzeit Ausdruck verleihen kann.

Wie denkt Ihr darüber, schreibt es gerne in die Kommentare.