Einfach mal privat: Unser Team-Abend im „Beast“ am Berliner Alex

Endlich mal raus aus dem ewigen Laden-Alltag. Am Freitag war’s mal wieder so weit: Abteilungsessen. Und ganz ehrlich, manchmal braucht man das einfach. Mal nicht über Schichtpläne, Ware oder den nächsten Kunden reden, sondern einfach… reden. Einfach mal die Arbeit Arbeit sein lassen.

Unser Ziel: Das „Beast“ am Alexanderplatz.

Quelle: Mike Horn

Erstmal ankommen und runterfahren

Die Frühschicht, plus alle, die Urlaub oder frei hatten, haben sich schon um 19 Uhr am Saturn getroffen. Gemütlich sind wir dann rüber ins Beast geschlendert und haben schon mal Getränke und Vorspeisen geordert. Sicher ist sicher. Der Rest der Truppe kam dann so nach 20 Uhr dazu. Als wir komplett waren, ging die große Bestellung für die Hauptgänge raus. Und die Auswahl war echt top – von vegetarisch bis ordentlich Fleisch war alles am Start.

Volles Haus, super Stimmung

Kleiner Reality-Check: Der Laden war an einem Freitag natürlich absolut voll. Also so richtig. Da war es Gold wert, dass Plätze reserviert waren.

Klar, es war laut , aber das Ambiente im Beast ist trotzdem super. Der Laden hat einfach was. (Früher war da ja mal das „escados“ drin) . Was aber fast noch besser war, selbst bei dem ganzen Trubel: Die Bedienung. Ernsthaft, absolut zuvorkommend und mega freundlich. Das Essen? War einfach lecker. Punkt.

Fazit: Gerne wieder!

Es war unterm Strich einfach ein super schöner Abend. Genau sowas muss man echt mal wiederholen.

Ich kann das Beast also auf jeden Fall als Location empfehlen. Wer’s ruhiger mag, sollte vielleicht eher unter der Woche hingehen. Aber für uns war’s perfekt, auch weil es nicht weit von der Arbeit weg ist. So kamen alle danach super schnell nach Hause, egal ob mit Öffis oder Auto. Mussten ja leider die meisten am Samstag auch schon wieder ran…

Quelle: Mike Horn

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