Warum „nur auf der Couch“ nicht glücklich macht: Ein Lob auf die produktive Erholung

Heute habe ich das große Glück, einen freien Donnerstag zu haben. Mein Tag bisher: in Ruhe frühstücken, den Wocheneinkauf erledigen und den Haushalt auf Vordermann bringen. Die „Pflicht“ ist also erledigt.

Jetzt, am späten Nachmittag, fängt der „Genuss“-Teil an: Ich habe schon Serien geschaut und gleich geht es noch an die Xbox, um eine Runde Battlefield 6 zu zocken.

Das schlechte Gewissen auf der Couch

Und genau das ist es. Das ist für mich das Rezept für den perfekten freien Tag.

Klar hätte ich den ganzen Tag auf der Couch verbringen und nur zocken oder Serien schauen können. Aber ganz ehrlich? Irgendwann meldet sich dann doch das schlechte Gewissen. Der Einkauf muss trotzdem gemacht werden und der Haushalt erledigt sich nicht von selbst.

Andersherum: Hätte ich nur geputzt und eingekauft, wäre es kein „freier Tag“ gewesen, sondern einfach nur Arbeit.

Mein Rezept: Erst der „Boss-Gegner“, dann das Loot

Es ist diese Balance, die es so befriedigend macht. Erst das „Müssen“ abarbeiten, um dann das „Wollen“ mit wirklich gutem Gewissen genießen zu können.

Die Wohnung ist sauber, der Kühlschrank ist voll, und ich kann jetzt völlig entspannt in Battlefield 6 eintauchen. Das ist für mich „produktive Erholung“. Der Tag hat sich doppelt gelohnt: Die Akkus sind aufgeladen und die To-Do-Liste ist kürzer. Besser geht’s nicht!

Euer Mike


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